Yoko Hara
Yoko Hara wurde in Japan geboren.
Ihr erstes Gesangsstudium absolvierte sie an der Musikhochschule in Osaka. Später setzte sie ihre Ausbildung an der Universität für Musik und Darstellende Kunst in Wien fort, wo sie das Studium 2011 mit dem Magistertitel abschloss.
Als Preisträgerin der Kammeroper Schloss Rheinsberg trat sie dort als Priesterin in Chr. W. Glucks „Iphigenie" auf, und sie sang im Rahmen dieses Festivals auch in mehreren Konzerten.
2011 und 2012 trat Yoko Hara als Costanza aus „L'isola disabitata" von J. Haydn in der Kulturfabrik Hainburg, in Wien und auf Schloss Rohrau auf.
Im Dezember 2012 stellte sie sich als Hexe aus „Hänsel und Gretel" von E. Humperdinck dem Publikum in Bruck an der Leitha u. a. vor.
Im Sommer 2013 wirkte sie beim Festival „Musikwelten Bruck" mit, wobei sie die Rolle der Emmy in H. Marschners Oper „Der Vampyr" verkörperte. Im Rahmen dieses Festivals unternahm sie auch einen viel beachteten Ausflug ins Sopranfach, als sie in einem Galakonzert und für eine CD-Produktion u.a. die Arie der Guiditta aus F. Lèhars Operette präsentierte.
Bereits gesungene Partien: Mirabella („Der Zigeunerbaron") , Dritte Dame („Die Zauberflöte"), Filipjewna („Eugen Onegin"), Tisbe („La Cenerentola"), Trommler („Der Kaiser von Atlantis"), Komponist („Ariadne auf Naxos"), Emmy („Der Vampyr").